Skip to content
This repository has been archived by the owner on Nov 21, 2024. It is now read-only.

Commit

Permalink
version 1, before correction
Browse files Browse the repository at this point in the history
  • Loading branch information
lrlunin committed Jul 4, 2022
1 parent 4be7f48 commit a5a3e1e
Show file tree
Hide file tree
Showing 4 changed files with 6 additions and 10 deletions.
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -235,7 +235,7 @@ \section{Probenauswertung}
\label{fig:mfm-amplitude-ft}
\end{figure}
\noindent
Es ist leicht zu sehen, dass die Domänengröße der Probe \textbf{DS211221} in Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}a) wesentlich größer als die Domänengröße der Probe \textbf{DS220126} in Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}b) ist. Darüber hinaus ist die Periodizität von Domänen in der Probe \textbf{DS211221} deutlich niedriger, als in der Probe \textbf{DS220126}. Das widerspiegelt sich in den Fourier-Transformierten von Domänenmustern beider Proben (Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}c) und \ref{fig:mfm-amplitude-ft}d)), die proportional dem $S_m(\mathbf{q)}$ sind. In der Fourier-Transformierten von \textbf{DS220126} Domänenmuster ist ein viel schärferes Ringmuster zu sehen, das im Endeffekt bei dem Streuexperiment an der gegebenen Probe zu erwarten ist.
Es ist leicht zu sehen, dass die Domänengröße der Probe \textbf{DS211221} in Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}a wesentlich größer als die Domänengröße der Probe \textbf{DS220126} in Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}b ist. Darüber hinaus ist die Periodizität von Domänen in der Probe \textbf{DS211221} deutlich niedriger, als in der Probe \textbf{DS220126}. Das widerspiegelt sich in den Fourier-Transformierten von Domänenmustern beider Proben (Abb. \ref{fig:mfm-amplitude-ft}c) und \ref{fig:mfm-amplitude-ft}d)), die proportional dem $S_m(\mathbf{q)}$ sind. In der Fourier-Transformierten von \textbf{DS220126} Domänenmuster ist ein viel schärferes Ringmuster zu sehen, das im Endeffekt bei dem Streuexperiment an der gegebenen Probe zu erwarten ist.

\noindent
In der Schlussfolgerung wurde die Probe \textbf{DS220126} wegen der stabilen Domänenperiodizität für das Streuexperiment gewählt, obwohl die erwarteten Transmissionsrate $\bar{\text{T}}$ und Gütezahlrate TP$^2$ viel niedriger sind. Für die Probe wurde zusätzlich eine Hysteresekurve mit einem selbstkonstruirten Messgerät, das sich auf dem \gls{moke} basiert, vermessen. Das Messgerät bietet keinen Zugang zur Domänenstruktur an, weil schließlich nur die Gesamtintensität des ganzen ein- und auslaufenden Strahls gemessen wird. Der Durchmesser vom Strahl ist in beiden Fällen ca. \SI{2}{\milli\meter} groß, was viel größer gegen der Domänengröße ist. So wird das durch die Fläche gemittelte Magnetisierungsgrad $\chi$ der Probe abgetastet (passt?). Die Hysteresekurve $\chi(B)$ (Abb. \ref{fig:hysterese_sample}) lässt dem Kurvenverlauf nach sagen, dass ...?
Expand Down
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -8,7 +8,7 @@ \chapter{Laser-getriebenes Instrument für resonante Streuung mit weichen Röntg
\begin{figure}[H]
\centering
\input{aufbau_skizze.pdf_tex}
\caption{schematischer Aufbau}
\caption{Schematische Skizze zur Versuchsgeometrie. Röntgenstrahlung (blauer Strahl) wird erzeugt, indem scharf fokussierter Laserstrahl (roter Strahl) auf Wolframzylinder gerichtet wird. Die erzeugte Röntgenstrahlung wird mit einer Reflexionszonenplatte gebündelt, wobei die Photonenenergien entlang der vertikalen Achse aufgelöst werden. So dient ein vertikaler Spalt zum Durchlass bestimmter Photonenenergien, die auf die Probe abgebildet werden. Der an der Probe gestreute Strahl wird mit einem Detektorsensor aufgenommen. Zu klein verstellte Spalthöhe kann jedoch zu unerwünschten Beugungeffekten an den Spaltkanten, die sich am Detektorsensor beobachten lassen.}
\label{fig:pxs_aufbau}
\end{figure}
%textwidht = 6.49733inch
Expand Down
7 changes: 2 additions & 5 deletions 03_endpages/01_zusammenfassung.tex
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -12,16 +12,13 @@ \chapter{Zusammenfassung}
Damit die Mess- und Auswertungsparameter optimal angepasst werden, wurde die Ladungsverteilunganalyse eines isolierten Photons mit der Photonenenergie $h\nu_\text{Gd, M5} = \SI{1184,79}{\eV}$ untersucht. Diese zeigte, dass ca. \SI{64,2}{\percent} der gesamten Ladung im hellsten Pixel bleiben und der Rest hauptsächlich in einem der nächsten Nachbarpixel konzentriert wird.

\noindent
Es wurden zwei Auswertungsverfahren der Einzelphotondetektion erprobt und miteinander verglichen. Der Schwellenwert-Algorithmus, in dem ein Pixelwert als Photon gekennzeichnet wird, wenn dieser den gegebenen Schwellenwert überschreitet, demonstrierte bessere Effizienz unter der Bedingung niedriges Photonenflusses und hohes Detektorrauschens. Das Signal-Rausch-Verhältnis der Summe \SI{50000}{\captures} ließ sich im Bereich des Streuringes mit 1 abschätzen und mit dem Quadratwurzel aus dem Produkt von Pixel- und Aufnahmezahl approximieren. Der Clustering-Algorithmus, in dem ein Pixel als Photon gekennzeichnet wird, wenn die Pixelwertsumme seiner \qtyproduct{2 x 2}{\px}-Pixelnachbarschaft den gegebenen Schwellenwert überschreitet, sollte durch Inbetrachtnahme der gesamten Photonenladung die Selektivität der Photonendetektion erhöhen, zeigte jedoch deutlich höhere Zahl der fehldetektierten Photonen.

Dafür wurden es diverse technische und physikalische Aspekte erforscht,
es Mess- und Auswertungsverfahren der Einzelphotondetektion
Es wurden zwei Auswertungsverfahren der Einzelphotondetektion erprobt und miteinander verglichen. Der Schwellenwert-Algorithmus, in dem ein Pixelwert als Photon gekennzeichnet wird, wenn dieser den gegebenen Schwellenwert überschreitet, demonstrierte bessere Effizienz unter der Bedingung niedriges Photonenflusses und hohes Detektorrauschens. Das Signal-Rausch-Verhältnis der Summe \SI{50000}{\captures} ließ sich im Bereich des Streuringes mit 1 abschätzen und mit dem Quadratwurzel aus dem Produkt von Pixel- und Aufnahmezahl approximieren. Der Clustering-Algorithmus, in dem ein Pixel als Photon gekennzeichnet wird, wenn die Pixelwertsumme seiner \qtyproduct{2 x 2}{\px}-Pixelnachbarschaft den gegebenen Schwellenwert überschreitet, sollte durch Inbetrachtnahme der gesamten Photonenladung die Selektivität der Photonendetektion in Vergleich mit dem Schwellenwert-Algorithmus erhöhen, zeigte jedoch deutlich höhere Zahl der fehldetektierten Photonen. Die wesentlichen Gründe dafür sind die hohe Rauschenstandardabweichung gegenüber dem erwarteten Signalwert und die Schwankung des Rauschenmittelwerts von Null während der Messung.

\textcolor{red}{\textbf{Für Bastian:}}
Ich denke, diese Themen müssen in der Zusammenfassung angesprochen werden:
\begin{itemize}
\item Probenvorbereitung (Analyse der Dicke und Kontrast, obwohl man eine Probe aus dem anderen Paper genommen hat)
\item latherale Kohärenz, Energie und Strahlbündelung des Strahls
\item latherale Kohärenz, Energie und Strahlbündelung des PXS-Strahls
\item Rauschencharaketeristik des Detektors als Funktion der Belichtungszeit $\tau$
\item Ladungsverteilung eines isolierten Photons
\item Messmethode und deren hohe Zeitauflösung bei der potenziellen Anwendungen
Expand Down
5 changes: 2 additions & 3 deletions document.tex
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -71,10 +71,9 @@
linkcolor=black,
urlcolor=black,
draft=false,
pdftitle={Bachelorarbeit},
pdftitle={lunin-402920-bachelorarbeit-ver1},
pdfauthor={Leonid Lunin},
pdfkeywords={physics, science, action},
pdfsubject={Importang messung}
pdfkeywords={physics, x-ray, scattering},
}
\setlength{\captionmargin}{10pt}
\renewcommand{\captionfont}{\footnotesize}
Expand Down

0 comments on commit a5a3e1e

Please sign in to comment.