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Protokoll 10.10.2018
Datum: 10.10.2018
Uhrzeit: 16:00
Raum: Projektraum 1H.0.20
Protokollant: Dennis Grabowski
Vor dem Treffen wurde ein Gruppenchat eingerichtet.
Da es sich um das erste Treffen handelt, ist es hauptsächlich organisatorischer Natur.
Falls es sich anbietet, werden zukünftige Treffen ebenfalls von Dennis Grabowski protokolliert.
- Wahl des Projektleiters
- Beurteilungsmethode
- Versionskontrolle
- Dokumentation, Issues/Tickets und Wiki
- Gemeinsamer Arbeitstag
- Erste Absprachen bezüglich des Entwicklungsprozesses
- Erste Konzeption der Datenbank
- Offene Fragen
Dennis Grabowski hat sich dazu bereit erklärt, Projektleiter zu sein.
Zu seinen Aufgaben gehören:
- Überwachung der konsistenten Erstellung der Entwicklungsdokumente
- Schreiben eines wöchentlichen Projektablaufbericht, addressiert an Prof. Peine
Die Gruppe hat sich für die dritte Methode entschieden.
Das bedeutet, dass jedem Gruppenmitglied die selbe Note erteilt wird, und auf jegliche individuelle Benotung verzichtet wird.
Diese Entscheidung basiert auf dem Wunsch, den Overhead an organisatorischen Extras so gering wie möglich zu halten.
Die Gruppe wählt als Werkzeug git
.
Als Host für das Repository wird Github verwendet.
Das Repository wird als privates Repository erstellt von Torben Voltmer erstellt.
Alle Gruppenmitglieder werden Torben Voltmer ihren Github-Username via des Gruppenchats mitzuteilen.
Die Gruppe hat sich dazu entschieden, auf alle Issues/Ticket auf Github zu verwalten. Ebenso wird Github's Wiki-Funktion in Betracht gezogen.
Diese Entscheidung basiert hauptsächlich darauf, dass die Gruppe die Menge an zu benutzenden Plattformen gering halten möchte.
Alle zu erstellenden Dokumente, die abgegeben werden sollen, werden mit LaTeX erstellt. LaTeX-Dokumente werden ebenfalls im Repository abgelegt, um zeitgleiche Bearbeitung an den Dokumenten zu erlauben, sowie zu ermöglichen, dass Dokumente mit dem Code abgespeichert werden, mit welchem sie versionsbedingt zusammenhängen.
Aufgrund zeitlicher Konflikte auf Seiten von Dennis Grabowski entscheidet sich die Gruppe für Freitag, ab 09:00 Uhr.
Der Projektleiter wird mit der anderen Gruppe absprechen, ob Raumkonflikte bestehen.
über ein Softwareentwicklungsprozess wurde nicht gesprochen, die Gruppe entscheidet sich implizit zu einem offenem, agilen Entwicklungsprozess.
Julius Zint schlägt vor, die Aufgabenbereiche nicht horizontal/nach Domänen zu verteilen. Stattdessen sollen die zu erledigenden Arbeitspakete für die jeweilige Entwicklungsiteration auf die Gruppenmitglieder verteilt werden und angenommen, dass alle Gruppenmitglieder ausreichend wissen über alle Domänen des Projekts besitzen.
Philip Matesanz schlägt vor, dass die Gruppe das Vier-Augen-Prinzip während der Entwicklung nutzt.
Beide Vorschläge wurden von der Gruppe bejaht.
Die Gruppe hat gemeinsam die erste Version des Datenbankmodells konzipiert.
Das Datenbankmodell wurde auf die Arbeitspakete der ersten Entwicklungsiteration zugeschnitten. Benötigte Domänenobjekte für spätere Anforderungen, wie beispielsweise den Dateiaustausch, werden erst in der dazugehörigen Entwicklungsiteration betrachtet.