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"title": "Projektpartner",
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"text": "Die Professur Information Management am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU untersucht die Rolle digitaler Forschungs- und Informationsinfrastrukturen in der Wissenschaft im Kontext der digitalen Transformation. Dabei liegt der Fokus auf Informationsinfrastrukturen, die die Sammlung, Erschließung, Zugänglichmachung und Nachnutzung von Informationsobjekten im Sinne von Open Science ermöglichen. In Forschung, Lehre und Transfer werden Prozesse der digitalen Wissenschaftskommunikation und damit verbundene Praktiken, Standards und Policies betrachtet. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf dem Thema Open Access und damit verbundenen Entwicklungen der digitalen Wissenschaftskommunikation.\n\n\nHeinz Pampel https://orcid.org/0000-0003-3334-2771\nDorothea Strecker https://orcid.org/0000-0002-9754-3807"
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"title": "Projektpartner",
"section": "Helmholtz Open Science Office",
"text": "Helmholtz Open Science Office\nDie Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt OA entsprechend der „Berliner Erklärung über den freien Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“. Mit dem Helmholtz Open Science Office (OS Office) wurde eine Infrastruktur etabliert, die den Kulturwandel hin zu Open Science in Helmholtz fördert. Das OS Office versteht sich als Dienstleister und zentrenübergreifender Partner aller an diesem Prozess beteiligten Akteur:innen, der die Helmholtz-Gemeinschaft bei der Gestaltung des Kulturwandels hin zu Open Science auf nationaler und internationaler Ebene unterstützt. Mit dieser Zielsetzung engagiert sich das OS Office in einer Vielzahl von Open-Science-Initiativen und Projekten, wie z. B. in relevanten Arbeitsgruppen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, im Vorstand und in diversen Gremien der DINI sowie des Vereins RDA DE und im Rahmen diverser Drittmittelprojekte.\n\nTeam\nMathijs Vleugel https://orcid.org/0000-0003-2988-2628\nLea Maria Ferguson https://orcid.org/0000-0002-7060-3670\nJohannes Schneider https://orcid.org/0009-0004-6510-166X"
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"title": "Projektpartner",
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"text": "Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen\nDie Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) gehört mit ihrem vielfältigen Aufgabenspektrum, das sie auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene erfüllt, zu den führenden Bibliotheken Deutschlands. Als international anerkanntes Kompetenzzentrum für die Digitale Bibliothek stellt sie der Forschung neue Services zur Verfügung. Zu ihren Aufgaben zählen u.a. die Sicherung der überregionalen Literaturversorgung wie im DFG geförderten Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“, die Erhaltung und Zugänglichmachung von wissenschaftlichen Ergebnissen und des kulturhistorischen Erbes sowie die Selbstverpflichtung, Forschungs- und Entwicklungspartnerin für eine zukunftssichere Forschungs- und Informationsinfrastruktur in Deutschland und international zu sein.\n\nTeam\nNajko Jahn https://orcid.org/0000-0001-5105-1463\nBirgit Schmidt https://orcid.org/0000-0001-8036-5859\nSophia Dörner https://orcid.org/0000-0001-8747-3422"
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"title": "OA Datenpraxis",
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"text": "Das Projekt OA Datenpraxis unterstützt die Strukturbildung für die Open-Access-Transformation an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Im Fokus stehen die Förderung und Etablierung von Prozessen und Verfahren zur souveränen Datenpraxis bei der Gestaltung der Open-Access-Transformation.\nIm Projekt werden Praktiker:innen in Administration, Bibliothek und anderen Serviceeinrichtungen bei der Professionalisierung ihrer Datenpraxis unterstützt, indem die Organisation, Vernetzung und Standardisierung der jeweiligen Prozesse durch einen koordinierten Ansatz gefördert werden.\n\n\nMit Blick auf die Open-Access-Transformation verfolgt das Projekt die folgenden Ziele:\n\ndie Verbesserung der datenbasierten Steuerung\ndie Stärkung von Kooperationen\ndie Entwicklung von Standards für eine kollaborative Datenpraxis\ndie Minimierung von Abhängigkeiten von kommerziellen Datenquellen\ndie Verbesserung von Informationsangeboten\n\nDurch Erhebungen, Analysen, Validierungen und operative Empfehlungen leisted OA Datenpraxis einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung der überregionalen Informationsversorgung in Deutschland.\n\n\n\nEine gekürzte Fassung des Projektantrags ist hier veröffentlicht:\nPampel, H., Jahn, N., Bertelmann, R., Horstmann, W., Rothfritz, L., Ferguson, L. M., Schmidt, B., & Stisser, A. (2024). Datenpraxis zur Gestaltung der Open-Access-Transformation - Analyse, Empfehlung, Training & Vernetzung (OA Datenpraxis). https://doi.org/10.5281/zenodo.10794298\n\n\n\nDas Projekt OA Datenpraxis ist unter der Projektnummer 528466070 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert."
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"title": "OA Datenpraxis",
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"title": "Publikationen",
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"text": "Barbers, I., Kindling, M., Stadler, H., & Strecker, D. (2024). Stand und Perspektive des Open-Access-Reportings. https://doi.org/10.5281/zenodo.13831942\n\n\nFerguson, L. M., Meistring, M., Pampel, H., & Strecker, D. (2024). Transparenz in der Wissenschaft: Strategien für offene Informationsversorgung. https://doi.org/10.5281/zenodo.13837272\n\n\nFerguson, L. M., Pampel, H., Strecker, D., & Meistring, M. (2025). Transparenz in der Wissenschaft: Strategien für offene Informationsversorgung. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.14505423\n\n\nPampel, H., Jahn, N., Bertelmann, R., Horstmann, W., Rothfritz, L., Ferguson, L. M., Schmidt, B., & Stisser, A. (2024). Datenpraxis zur Gestaltung der Open-Access-Transformation - Analyse, Empfehlung, Training & Vernetzung (OA Datenpraxis). https://doi.org/10.5281/ZENODO.10794298"
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"title": "Publikationen",
"section": "Vorarbeiten der Projektpartner",
"text": "Vorarbeiten der Projektpartner\n\n\nFraser, N., Hobert, A., Jahn, N., Mayr, P., & Peters, I. (2023). No deal: German researchers’ publishing and citing behaviors after big deal negotiations with elsevier. Quantitative Science Studies, 4(2), 325–352. https://doi.org/10.1162/qss_a_00255\n\n\nHobert, A., Jahn, N., Mayr, P., Schmidt, B., & Taubert, N. (2021). Open access uptake in germany 2010–2018: Adoption in a diverse research landscape. Scientometrics, 126(12), 9751–9777. https://doi.org/10.1007/s11192-021-04002-0\n\n\nJahn, N. (2024). How open are hybrid journals included in transformative agreements? arXiv. https://doi.org/10.48550/arXiv.2402.18255\n\n\nJahn, N., Matthias, L., & Laakso, M. (2022). Toward transparency of hybrid open access through publisher-provided metadata: An article-level study of elsevier. Journal of the Association for Information Science and Technology, 73(1), 104–118. https://doi.org/10.1002/asi.24549\n\n\nPampel, H. (2022). From library budget to information budget: Fostering transparency in the transformation towards open access. Insights the UKSG Journal, 35, 8. https://doi.org/10.1629/uksg.576\n\n\nTaubert, N., Hobert, A., Jahn, N., Bruns, A., & Iravani, E. (2023). Understanding differences of the OA uptake within the german university landscape (2010–2020): Part 1—journal-based OA. Scientometrics, 128(6), 3601–3625. https://doi.org/10.1007/s11192-023-04716-3"
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"title": "AP 2 Verlagsverträge",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nOA-Transformationsverträge sind in Bezug auf offene Metadaten trotz Standardisierungsinitiativen wie ESAC heterogen gestaltet (Borrego et al., 2021; Jahn et al., 2022; Marques et al., 2019). Zugleich bieten Verlage unterschiedlich ausgeprägte Metadaten- und Forschungsservices zusätzlich zur OA-Stellung der Artikel und der zentralen Rechnungslegung an. Ziel des AP ist es, Verlagsverträge bezogen auf offene Metadaten und datenanalytische Forschungsservices zu analysieren und Best Practices zu identifizieren. Dadurch soll der Wettbewerb zwischen den Verlagen befördert werden."
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"title": "AP 4 Open-Access-Reporting",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nIn der Digital-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es: „Bis zum Jahr 2025 werden 70 Prozent aller neu erscheinenden wissenschaftlichen Publikationen in Deutschland ausschließlich oder zusätzlich im Wege des Open Access veröffentlicht.“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2019, S. 37). Über diese nationale OA-Zielmarke hinaus haben einzelne Bundesländer spezifische OA-Zielmarken definiert. Im „Monitoring-Bericht 2019“ des Paktes für Forschung und Innovation (PFI) der Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) betonen Bund und Länder die Notwendigkeit „durchgängige und vergleichbare Erhebungen zu Open-Access-Publikationen“ (Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, 2019, S. 16) zu etablieren. In einem 2022 veröffentlichten Diskussionspapier der AG Wissenschaftliches Publikationssystem in der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz wird ein erster Vorschlag für eine gemeinsame Indikatorik zu OA für Deutschland formuliert (Deinzer et al., 2022). Problem dieses Vorschlags ist, dass er bisher nicht über die AG hinaus diskutiert wurde.\nDas AP 4 setzt auf dieser Arbeit - an der ein Antragsteller als Leiter der zuständigen Task Group der AG Wissenschaftliches Publikationssystem beteiligt war - auf und organisiert auf Basis des Diskussionspapiers einen Dialog zur Weiterentwicklung dieses Vorschlags. Ziel ist es, einen nationalen Standard zur Definition von OA für das Reporting und eine damit verbundene Erhebungspraxis."
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"title": "AP 1 Institutionelle Ebene",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nGrundlage für das Gesamtvorhaben ist eine Bestandsaufnahme, die das Thema, die Akteure und das Zusammenspiel von Aspekten der Datenanalysen zur Gestaltung der OA-Transformation eruiert und dokumentiert. Hierzu wird ein zielgruppenspezifischer Blick auf Professionals eingenommen, die sich auf Basis von Publikations- und Kostendaten mit der OA-Transformation in operativen und strategischen Bereichen wissenschaftlicher Einrichtungen befassen. Im Fokus steht dabei das Personal in Administration und Bibliothek an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Dies sind u.a. Professionals in den Bereichen Digitales Publizieren, OA, Erwerbung und Bestandsentwicklung, Forschungsinformation sowie Forschungsförderung.\nAuf Basis einer Stakeholder-Analyse (T1.1) wird der Informationsbedarf, der Umgang mit Datenquellen sowie die Interdependenz rund um Datenanalysen im Kontext der OA-Transformation an wissenschaftlichen Einrichtungen erhoben (T1.2). Hierbei wird auch das Potenzial der sich im Aufbau befindlichen Monitoringsysteme zu Open Science betrachtet. Mit der so erzielten Bestandsaufnahme (T1.3), die die spezifischen Praktiken im Umgang mit Daten zu OA und zukünftigen Anforderungen der Agierenden betrachtet, wird die Grundlage für Empfehlungen zum Thema geschaffen (AP 5)."
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"objectID": "aps/AP6.html#beschreibung",
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"title": "AP 6 Trainings",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nDie Carpentries (bestehend aus Data, Library und Software Carpentry) sind eine Methode, in grundlegende Datenkompentenzen einzuführen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem gemeinschaftlichen Erlernen IT-gestützter Verfahren zur Lösung praktischer Probleme. In Deutschland unterstützen sowohl bibliothekarische Fachverbände als auch wissenschaftliche Einrichtungen die Carpentries-Community über eine Mitgliedschaft. So ist die SUB Göttingen seit 2019 Mitglied und bildet am Campus Göttingen jährlich bis zu fünf Instruktoren aus und organisiert regelmäßig Carpentries Workshops, die in erster Linie Nachwuchswissenschaftler:innen und Bibliothekar:innen adressieren. Ziel des AP ist es, Trainings mit spezifischem Fokus auf die Datenpraxis zur Gestaltung der OA- Transformation als Teil von Library Carpentry zu entwerfen, zu testen und iterativ weiterzuentwickeln. Die Zielgruppe umfasst Professionals des Bereichs OA-Transformation und Forschungsadministration. Innerhalb eines Carpentry-Trainings lassen sich nicht sämtliche datenanalytische Aspekte abdecken. Vielmehr geht es darum, offene und wissenschaftsnahe Tools und Vorgehensweisen einzuführen und deren Anwendung zu erproben (Wilson et al., 2017). Die Aufgaben des AP orientieren sich an dem Lebenszyklus der Carpentries Lessons und starten im 2. Projektjahr."
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"title": "Arbeitspakete",
"section": "",
"text": "AP 1 Institutionelle Ebene\nZiel des AP 1 ist die Erhebung, Analyse und Dokumentation von Anforderungen an Datenanalysen rund um die OA- Transformation aus der institutionellen Praxis wissenschaftlicher Einrichtungen. Die Ergebnisse des AP 1 werden in einem Report veröffentlicht und in Empfehlungen formuliert.\n\n\nAP 2 Verlagsverträge\nZiel des AP 2 ist es, Verlagsverträge bezogen auf offene Metadaten und datenanalytische Forschungsservices zu analysieren und Best Practices zu identifizieren. Ergebnis sind eine Bestandsaufnahme bezogen auf deutsche Transformationsverträge und eine Handlungsempfehlung.\n\n\nAP 3 Open Access in institutionellen Rankings\nZiel des AP 3 ist es, OA als Bewertungsdimension von Institutionsrankings kritisch zu begleiten. Zu diesem Zweck sollen auf Grundlage einer Bestandsaufnahme von Instituionsrankings Interpretations- und Interventionshilfen für Leitungen wissenschaftlicher Einrichtungen erstellt werden. Zum anderen werden datenanalytische Hilfestellungen entwickelt und veröffentlicht, mit denen Einrichtungen und Konsortien ein Benchmarking auf Basis von Daten aus Hochschulrankings durchführen können.\n\n\nAP 4 Open-Access-Reporting\nZiel des AP 4 ist, einen Beitrag zur Verbesserung der Datenqualität zu leisten und die Standardisierung von Daten und Berichten zur OA-Transformation zu fördern. Als Ergebnis des AP 4 wird der Vorschlag eines Standards der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum OA-Reporting im Rahmen eines Beurteilungsprozesses weiterentwickelt.\n\n\nAP 5 Synopse\nZiel des AP 5 ist die Synopse der Ergebnisse aus den APs 1, 2, 3 und 4 in einer strategischen Empfehlung zur Datenpraxis zur Gestaltung der OA-Transformation.\n\n\nAP 6 Trainings\nZiel des AP 6 ist es, offene Trainingsmaterialien zur Verwendung offener Datenquellen und Werkzeuge in Form eines Carpentry Moduls partizipativ zu entwickeln und zu erproben. Die Arbeitsplanung orientiert sich am Lebenszyklus der Carpentries Lessons und umfasst die Ausschreibung zur Teamarbeit, Erstellung der Kursmaterialien, Erprobung und Revisionsphase.\n\n\nAP 7 Werkzeuge\nZiel des AP ist der Aufbau und Betrieb einer digitalen Werkzeugbox, die über Tools zur Erhebung, Analyse und Visualisierungen von Daten rund um die OA-Transformation informiert.\n\n\nAP 8 Netzwerke\nZiel des AP ist es, Netzwerke zu spezifischen Fragen der Datenarbeit zur OA-Transformation anzustoßen. Im Kern steht dabei der Dialog zu den Themen: Reporting, Verlagsdaten, Bibliometrie sowie Mentoring im Kontext der OA-Transformation. Das Projekt organisiert digitale Workshops für die Netzwerke und bietet eine Organisationsstruktur.\n\n\n\n\n Back to top"
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"objectID": "impressum.html",
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"title": "Impressum",
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"text": "Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin\nDorotheenstr. 26\n10117 Berlin\nKontakt\nProf. Dr. Heinz Pampel\nE-Mail: [email protected]\nTelefon: (030) 2093 70977\n\n\n\n Back to top"
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"objectID": "aps/AP3.html#beschreibung",
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"title": "AP 3 Open Access in institutionellen Rankings",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nInstitutionelle Rankings genießen eine hohe Aufmerksamkeit bei wissenschaftspolitischen Entscheidungsträgern und in der Öffentlichkeit, weil es ihnen gelingt, wissenschaftliche Einrichtungen allgemeinverständlich und übersichtlich miteinander zu vergleichen. Trotz vielzähliger Kritikpunkte lassen sich daher Rankings als ein Maßstab der Wahrnehmung wissenschaftlicher Einrichtungen nicht ignorieren und spielen eine entsprechende Rolle beim institutionellen Informationsmanagement.\nDas AP 3 berücksichtigt, dass OA verstärkt als Vergleichsdimension in Rankings auftaucht, etwa im Leiden Ranking of the CWTS, dem COKI Open Access Dashboard und dem Scimago Institutions Ranking."
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"title": "AP 7 Werkzeuge",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nZur Erhebung, Analyse und Visualisierung von Daten rund um die OA-Transformation gibt es mittlerweile ein großes Angebot an Werkzeugen. Neben den bereits etablierten Diensten wie dem Hybrid Open Access Dashboard (HOAD), OpenAPC und Open Access Monitor sind dies z. B.\n\nAPI-Clients für den computergestützten Zugriff auf offene Datenquellen (z. B. Clients von rOpenSci rund um Publikationsanalysen mit R)\nkostenpflichtige Werkzeuge wie z. B. Unsub, ein Tool für Bibliotheken zur Bewertung von Verlagsangeboten anhand lokaler Nutzungsdaten.\nkostenpflichtige Werkzeuge wie ChronosHub, Oable, OAMetrix und OA Switchboard rund um das APC-Management.\nDashboards zur Datenvisualisierung wie das COKI Open Access Dashboard, das Charité Open Access Dashboard oder das Hamburg Open Science Dashboard.\n\nDa es bisher keine Übersicht dieser vielfältigen Werkzeuge gibt und es bisher keine systematischen Aus- und Weiterbildungsverfahren im Bereich Scholarly Communication Analytics gibt, soll in AP 5 eine digitale Toolbox aufgebaut werden. Diese informiert über Werkzeuge der Datenarbeit rund um die OA- Transformation. Ausgehend von einer Recherche werden die Werkzeuge durch ein zu entwickelndes Metadatenschema beschrieben. Dieses Schema soll die Auffindbarkeit und Bewertung der Werkzeuge unterstützen. Die so entstehende Toolbox wird auf der Webseite des Projektes präsentiert. Nach Ende des Vorhabens wird die Kuration durch das Helmholtz Open Science Office fortgeführt. Die Toolbox wird in englischer Sprache betrieben."
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"title": "AP 8 Netzwerke",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nDie Arbeit mit Daten zur OA-Transformation wird häufig von verschiedenen Akteuren in einer wissenschaftlichen Einrichtung umgesetzt. So befassen sich z. B. Professionals wie OA-Beauftrage, Bibliothekar:innen in der Erwerbung und Lizenzierung, Forschungsreferent:innen und Akteur:innen im Bereich der Forschungsförderung mit Aspekten der Datenarbeit rund um OA. Anliegen des APs ist es, den Dialog zu definierten Fragestellungen über Berufsprofile hinaus zu ermöglichen und damit aktiv den inter- und transdisziplinären Diskurs zur Datenarbeit rund um OA zu ermöglichen. Das Projekt initiiert die Netzwerke und organisiert sie mit je drei digitalen Workshops in der Projektlaufzeit. Darüber hinaus wird eine Mailingliste für die Netzwerke organisiert und somit ein Anstoß zur längerfristigen Kooperation gegeben. Zum Projektende wird mit weiteren Stakeholdern, wie z. B. der Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge (KIBA) eruiert, inwiefern die behandelten Themen in weiteren Gremien und Netzwerken fortgeführt werden können."
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"title": "AP 5 Synopse",
"section": "Beschreibung",
"text": "Beschreibung\nVoraussetzung für die Gestaltung der OA-Transformation ist ein gemeinsames Verständnis einer wissenschaftsgeleiteten Datenpraxis. Diese Praxis umfasst den Umgang mit Daten in wissenschaftlichen Einrichtungen im Allgemeinen (AP 1), die Analyse und Bewertung von Daten im Rahmen von Verlagsverträgen (AP 2), den Umgang mit Daten zu OA im institutionellen Rankings (AP 3) sowie die Erhebung von Daten zu OA für das Reporting (AP 4). Entsprechend des Anliegens der Sicherung von Datensouveränität in der Wissenschaft wird auf Basis der Erkenntnisse in den APs 1, 2, 3 und 4 im AP 5 eine Synopse erstellt. Auf Grundlage dieser Synopse (T5.1) werden Empfehlungen formuliert (T5.2). Anliegen ist es, die Erkenntnisse der vorhergehenden APs zusammenzuführen und deren strategische Dimension herauszuarbeiten. Als Ergebnis werden zusammenfassende Empfehlungen veröffentlicht (T5.3), die sich an Entscheider:innen in Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und der Wissenschaftspolitik wenden. Von besonderer Bedeutung ist hier der integrative Blick, der die Arbeiten im Projekt zusammenfasst und die Interaktionen zwischen den APs herausstellt. Hierbei werden auch aktuelle wissenschaftspolitische Empfehlungen (z. B. von Allianz, EU, UNESCO, WR, Science Europe) in Beziehung zu den Ergebnissen der vorhergehenden APs gesetzt. Somit wirkt dieses AP als Impuls für die zukünftige Gestaltung der OA-Transformation."
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"objectID": "datenschutz.html",
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"title": "Datenschutz",
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"text": "Personenbezogenen Daten werden über die Website weder automatisch noch manuell direkt gesammelt, gespeichert und verarbeitet.\nDiese Website enthält jedoch Links oder Schaltflächen, die zu Diensten Dritter wie Mastodon oder E-Mail führen. Die Nutzung dieser Funktionen kann zu einer Datenerfassung führen. Wenn Sie auf diese Schaltflächen, Tools oder Inhalte zugreifen, werden möglicherweise automatisch bestimmte Browserinformationen an den Dienstanbieter gesendet. Bitte lesen Sie die Datenschutzerklärungen der Dienstanbieter für weitere Informationen.\nDiese Website wird auf GitHub Pages gehostet. GitHub kann bei der Interaktion mit seinen Diensten personenbezogene Daten erfassen. Weitere Informationen finden Sie in der GitHub-Datenschutzerklärung.\nWeitere Informationen finden Sie auch in der Datenschutzerklärung zu den Webseiten der Humboldt-Universität zu Berlin.\n\n\n\n Back to top"
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"href": "events.html",
"title": "Veranstaltungen",
"section": "",
"text": "Back to top"
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"objectID": "archive.html",
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"title": "Archiv",
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"text": "Stand und Perspektive des Open-Access-Reportings\n\n\n\nTransparenz in der Wissenschaft: Strategien für offene Informationsversorgung"
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"title": "Archiv",
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"text": "Stand und Perspektive des Open-Access-Reportings\n\n\n\nTransparenz in der Wissenschaft: Strategien für offene Informationsversorgung"
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