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Nur plausible Datenpunkte zulassen (Datenvalidierung) #171
Comments
Hallo, |
Für jeden Datenpunkt wird bereits ein Messbereichsanfang und -ende gespeichert. Diese werden aus der CCU ausgelesen. Stimmen sie bei Dir? Als nächsten Schritt könnten Werte, die außerhalb dieses Bereichs liegen, als fehlerhaft markiert werden. Dazu wird zu jedem Zeitreiheneintrag ein Status mit abgespeichert. Evtl. könnte auch eine Option eingebaut werden, die die falschen Werte komplett verwirft und nicht in der Datenbank ablegt. |
Hallo Mathias, wie kann ich das überprüfen, ob Messbereichsanfang und -ende zwischen CCU und historian identisch sind? Bspw. Regenmenge. Wenn die CCU neu gestartet wird, passiert es häufig, dass ich eine Regenmenge > 150mm im Diagramm angezeigt bekomme. Sowas kommt nicht vor. Diese Datenpunkte würde ich gerne direkt entsorgt haben. Ich hoffe, das hilft weiter. Viele Grüße |
Hallo Mathias, wollte mal nachfragen, ob es noch Klärungspunkte gibt oder ob meine Infos ausreichen? Viele Grüße |
Der CCU-Historian speichert zu jedem Datenpunkt den Messbereich. Die Information wird von der CCU zur Verfügung gestellt, und kann beispielsweise für Systemvariablen in der CCU konfiguriert werden. Der Messbereich wird bei den Details zu einem Datenpunkt angezeigt (Datenpunkteliste → Datenpunkte auswählen → Details). Wenn die Messbereiche für alle Deine Datenpunkte korrekt sind, kann relativ einfach diese Information für eine Filterung verwendet werden. In der Konfigurationsdatei könnte die Filterung global eingeschaltet werden. Würde das ausreichen? Wenn die Messbereiche aber noch über die Web-UI editierbar sein sollen oder auch, wenn die Filterung nur für bestimmte Datenpunkte gelten soll, ist dies mit wesentlich mehr Aufwand verbunden. Dies ist von mir zurzeit nicht realisierbar. |
Hallo Mathias,
ich denke, wenn die in der CCU eingestellten Bereiche als valide Datenbereiche verwendet werden, dann wäre das schon mal sehr hilfreich.
Ich würde dann meine Datenpunkte in der CCU auch noch etwas einschränken.
Es wäre auch gut, wenn man über den Historian sich die aktualisierten Wertebereiche manuell nochmal reinladen kann. Oder läuft das zyklisch automatisch?
Viele Grüße
Bernd
Edit: E-Mail-Reply entfernt.
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Hallo,
es wäre prima, wenn man bei der Datenpunktkonfiguration (da, wo sich auch die Einstellungen befinden zur Reduktion von Datenpunkte) die Möglichkeit hätte, bestimmte Wertgrenzen für Datenpunkte zu definieren.
So ist es bspw. so, dass mein Wettersensor pro nach dem Neustart der CCU zuerst einmal ein paar falsche Daten liefert, bevor wieder korrekte Daten geliefert werden.
Bsp. Regenmenge/Stunde. Hier werden Werte von ca. 200mm/Std. geliefert.
Oder aber der kapazitive Füllstandssensor liefert erst einmal Füllwerte von 0% bis wieder valide Daten kommen.
Derzeit lösche ich die Daten manuell per SQL-Script aus der Datenbank wieder raus. Das macht leider wenig Spaß. Wenn ich die falschen Werte drinnen lasse, so habe ich den Effekt, dass ich z.B. bei der gefallenen Regenmenge einen Strich ganz unten im Diagramm habe (also alles was so bei 0-10mm/Std. war) und einen ganz oben (mit um die 200mm). Das ist dann sehr unschön.
Wäre prima, wenn das noch eingebaut wird.
Besten Dank und viele Grüße
Bernd
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