Replies: 4 comments 51 replies
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Ich würde mal raten, aber du greifst mit deinem setup in die strecken von odob ein, indem du den Phoenix direkt an die Batterie anschließt. Ich denke es ist für alle einfacher wenn du dir einen zweiten Wr und einen weiteren odob controller zulegst und dann deine Klima anlage über das Hausnetz, gestützt durch den zweiten Wr, betreibst. Im Forum gab es dazu schon Beiträge mit einem Rj45 Kabel das 3 Enden hat. Ich glaube @Manos1966 hat sowas am laufen. Und mittels eines virtuellen Leistungsmesser kann man dann auch die odobs parallel betreiben. Siehe hier: https://github.com/genmad/shellyAPIGen2AndAboveScripts/blob/master/src/openDTUonBattery/virtualPowerMeters_oDoB.js |
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Danke für deine Antwort, ich denke ich verstehe im groben was du meinst. Allerdings... wenn ich den zweiten WR zusätzlich ins Haus einspeisen lasse, bekomme ich dann nicht ein Problem mit meinen Leitungen? |
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Das kommt auf dein spezielles setup an. Im Wiki sind dazu Videos zu den Gefahren bei höherer abgegebenen Leistung. Strom kann tödlich sein oder Feuer verursachen, daher musst du deine Situation genau einschätzen und wissen was du tust. |
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Wie @genmad gesagt hat, dein Victron PHOENIX ist direkt an die Batterie geschlossen. Pylontech US5000 hat 50A "empfohlene" Leistung und 100A konstante Leistung, daher sind die 20+12=35A die gezogen werden, kein Problem. Jetzt, warum der Netzbezug ziemlich stark schwankt (zwischen -50W und +200W sobald die 1000W Last am Phoenix anliegen, meistens +200W), kann ich nicht erklaeren. Es solte nicht der Fall sein! Wie verhaelt sich der Netzbezug, wenn der Wechselrichter nicht angeschlossen ist, sondern nur der Victron Phoenix arbeitet? |
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Danke für deine Antwort! Dass die DTU den Phoenix nicht sieht ist mir bewusst, allerdings hat der Phoenix ja gar keinen Netzkontakt?! (Bis auf den Potenzialausgleich der am selben Punkt hängt wie der Hoymiles WR) Übernacht war der Akku bei 20%, der Hoymiles ist also auf jetzt standby (gelb)... wenn ich jetzt die 1000W am Phoenix betreibe tut sich am Netzverbrauch garnichts, der bleibt konstant. Die Spannung am Akku knickt dabei um ca. 0.5V ein (von 49,8V auf 49,3V). Ansonsten regelt die DTU den Hoymiles so, dass ich bei +/-20W liege. Bei größeren Lastwechseln auch mal kurzzeitig (einige Sekunden) mehr. Das hat zuvor als ich eine "normale" DTU mit Python-Script zum auslesen des Shelly benutzt habe besser funktioniert. Da hat es im Sekundentakt immer auf ziemlich genau 0 geregelt. |
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Ich kann mir vorstellen, dass die Spannung des Akkus einfach recht schnell schwankt, je nachdem, welche Last der Phoenix grad ausregeln muss. Der Hoymiles regelt vielleicht einfach unsauberer, wenn die Eingangsspannung mehrmals pro s einbricht. Immerhin ist es ein Solar-Wechselrichter, der dank MPPT versucht irgendwas auszuregeln. Ob diese Schwingungen und damit einhergehende Regelung des HM am Ende 200W Schwankung ausmacht? Kann ich nicht genau sagen, kann es mir aber durchaus vorstellen. |
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Die Spannung am Akku scheint recht konstant zu sein (eben 50,2V während ich 400W per Staubsauger am Phoenix hatte), über die oDoB ausgelesen. Die geringere Last (400W) scheint sich positiv auszuwirken (Schwankungen nur noch zwischen -30 und +100W) Wenn ich nun aber wieder 1000W dran hänge komme ich auch wieder auf die gleichen 200W Schwankungen wie ganz am Anfang. Das mit dem MPPT erscheint mir logisch, wobei ich auch gesagt bekommen habe, dass der garnicht aktiv ist, weil die Spannung durch Akku/Laderegler immer hoch genug ist (Regelbereich 16-60V ... also doch aktiv?) Wenn mein Klimagerät nun um 400W zieht könnte ich mit den Schwankungen (+/-20W) leben, aber bekommt es der Technik auch langfristig gut? |
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ich wüsste nicht, warum er nicht aktiv sein sollte. das ist doch der Sinn des MPPT, dass er versucht, den Maximalen Power Point zu Tracken. Der liegt doch auch bei Solarpaneelen, je nach Anzahl der Zellen, irgendwo bei 30-40V. Verschatten die Module, zieht er den gleichen Strom, bricht die Spannung stark ein, also reduziert er den Strom und die Spannung steigt wieder, er regelt nach und sucht erneut den best möglichen Punkt aus Spannung und Strom. Kommt die Sonne wieder raus, er zieht noch wenig Strom, steigt die Spannung, er regelt nach, .... und so weiter. Die Spannung, die die OpenDTU aus dem Wechselrichter ausließt, würde ich da mal außen vor lassen. die ist zu träge, wenn nicht sogar gemittelt über mehrere Sekunden (vom Wechselrichter, der Wert wird ja nur übermittelt). Live könnte der ja viel schneller schwanken und entsprechende Regelmechanismen triggern. Wenn du sagst, dass eine höhere Belastung des Victrons, auch mit konstanter Last, zu unsauberer Regelung des Hoymiles führt, kann ich mir aber nur sowas vorstellen. |
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Na wie du schon sagst... der MPPT versucht bei 30-40V das beste rauszuholen. Die Erklärung die ich bekam sagte bei um 50V ist er quasi eh gesättigt und versucht garnicht erst noch mehr rauszuholen. Was wäre jetzt deine Idee... einfach so benutzen? Den Phoenix gegen eine andere Art Inverter tauschen? Den Hoymiles gegen einen ohne MPPT tauschen? (Gibt's das überhaupt in Mikro-Bereich?) |
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Interessanter Befund @bollekkk Wir koennen es nicht erklaeren (deswegen ist es ja noch interessanter). Die Pylontech US5000 ist ein Monster, 50A (2400W) ist fuer sie ein Kinderspiel, 100A (4800W) kann sie konstant aushalten. Ich wuerde Vorschlagen:
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Hey nochmal Als URL habe ich jetzt http://[ipdesshelly]/rpc/Shelly.GetStatus Bekomme aber ein "unable to find value with json path "total_power" " |
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Was bekommst du denn wenn du am Rechner |
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Einen Auswurf von Parametern...
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Probiere es mal mit Switch:0/apower oder Switch/0/apower, switch[0]/apower oder dergleichen. switch:0.apower ist aber falsch :) Pfade werden mit „/„ „vertieft“ |
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Vielen Dank! Für mich als Themen-Fremder ist das ziemlich konfus... beim 3EM war es ja zB total_power, hier nun wieder anders. Na gut, es geht ja jetzt, ich komme voran. Dank euch! |
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interesting :) |
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@bollekkk as long as grid and hoymiles are disconnected i'd say this should work. but no electrician professional here, so take it with a grain of salt! |
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Depending on your installation quality, I wouldn’t do this. Can you be sure that all sockets are properly connected? 3 wires? If you have some old wiring somewhere (like we had in our house where N and PE are connected inside the socket), this could be a very bad idea. |
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@spcqike i wonder how connecting a phoenix into same socket as the hoymiles would differ in the outcome? genuinely asking as i lack the knowledge in the domain. |
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Id guess as the Phoenix is an off grid inverter that has an 240V socket, you can’t just simply connect it to another socket. The Hoymiles needs to measure the frequency, phase, neutral and stuff before it starts producing power. As it’s on grid. The phoenix has a build in socket and can just deliver power. It doesn’t need to check anything beforehand. So if you plug it into a socket (with a forbidden DIY dual-plug cable?), you could connect its live wire to your house neutral wire. So depending on your overall installation of could connect your inverters live wire to your earth wire (in a N-PE connection in a socket or in your breaker box) to make a short you still must touch both, live and neutral. But live could be on the housing of some device and neutral could be your phoenix housing I’m not an expert too, but I see differences between on grid inverters like hoymiles, which are designed to be plugged into your house socket, and off grid, which should create an isolated isle with its own socket. |
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The wiring in our house would be ok, but i understand plausible from your explanations it's a bad idea. I won't try. |
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Hey Leute,
meine Anlage (Module, Victron MPPT, Pylontech US5000, Hoymiles HM-1500, Shelly 3EM, openDTU onBattery mit CAN und VE.Direct) läuft nun seit geraumer Zeit und ich bin ziemlich zufrieden. Die Abfrage des Shelly habe ich kürzlich noch auf Http + Json umgestellt, weil es über MQTT etwas lahm war, Ob es nun wirlich besser ist kann ich nicht sagen, aber im groben läuft's.
Nun kam die Frage auf was man im Sommer mit dem PV-Überschuss macht. Da es bei uns im Dachgeschoss (wo auch die Elektronik steht) recht warm wird im Hochsommer ist eine kleine Split-Klimaanlage naheliegend und gut umsetzbar.
Also habe ich mir erstmal einen Victron Phoenix 48/1200 bestellt und ihn parallel über die Busbars mit an den Akku gehangen und zum Testen eine 1000W Heißluftpistole betrieben.
Der Akku könnte ja locker die max, 20A für den Phoenix und die max. 12A für den Hoymiles WR aufbringen… Allerdings scheint die DTU das nicht managen zu können, der Netzbezug schwankt ziemlich stark (zwischen -50W und +200W sobald die 1000W Last am Phoenix anliegen, meistens +200W). Die Akkuspannung lag dabei gut über 49V, wodurch ich denke, dass es hier kein Problem gab.
Ich poste euch mal meinen schematischen Aufbau sowie die Settings und würde mich über ein paar Anregungen zur Realisierung des Vorhabens freuen.
Viele Grüße
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