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Hallo! Der ESP32 baut ja offenbar wie bei vielen ESP Projekten nur zur Initialisierung einen Wifi AP auf um sich dann im "Normalbetrieb" auf einen externen AP zu verlassen. Ginge das auch anders?
Die Idee wäre nur zum ersten Setup OpenDTU mit dem Internet zu verbinden und danach aber lokal zu bleiben. Welche Infos gehen dann bei einem Stromausfall verloren (außer die Uhrzeit)? |
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So ganz verstehe ich dein setup nicht. die openDTU an sich braucht kein Internet. Nur einen NTP Server für den Fall, dass sie Neustarten oder stromlos wird. Ohne korrekter Systemzeit kann keine Verbindung zum wechselrichter aufgebaut werden. Alles andere kann im lokalen Netz erfolgen, sofern eins existiert. Bspw MQTT, ein MQTT Broker müsste auf einem lokalen Host laufen. Was du machen kannst, und ich früher auch hatte, einen raspberry als AP mit NTP und MQTT broker laufen lassen. Dann kannst du offline im lokalen Netz alles abbilden was du brauchst. |
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Es geht um den Einsatz in einem Ferienhaus ohne Internet. Ja, vermutlich brauche ich einen seperaten Wifi AP (Raspberry, 2.ter ESP32 o.ä.) da vermutlich ein (OpenDTU) ESP32 überfordert wäre. |
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Nachtrag zur Frage: Gestern ein 2.ESP32 Board mit Tasmota geflasht und dort das FusionBoard als Wifi AP eingetragen. |
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gehe ich erstmal von aus. Hab es zwar selber so nie getestet oder betrieben, aber warum sollte es sich anders verhalten?
Solange das Fusion Board den AP offen lässt und der tasmota sich mit dem AP verbindet, eine IP aus 192.168.4.x (ich glaub ich würd da ne feste vergeben an deiner Stelle, ich weiß nicht wie openDTU da den dhcp lease behandelt und hält) und so auch erreichbar ist …. Sollte ein http Request klappen.
MQTT geht so natürlich nicht.