Disk Images #2
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@ Jörg - Ich habe nun ein entfehlertes und bootbares Disk Image erstellt - CPM-65.IMG. Dieses muss im ROOT-Verzeichnis der SD Karte liegen. Dazu passend liegt unter System das modifizierte BIN für den Bootblock. Ich habe zwar wenig Hoffnung, dass das auf Anhieb funktioniert, aber versuchen muss man es. Und das kannst derzeit nur du … Dietrich |
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Erster Test von Norbert: Ich bekomme ein No valid boot disk. |
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Vermutliche Fehlerursache gefunden: im Bootcode wird eine lower case to uppercase conversion mit AND #$DF gemacht. Das funktioniert mit Zahlen und Sonderzeichen nicht und daher werden solche Filenamen nicht gefunden. Dietrich |
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Vermutliche Fehlerursache gefunden: im Bootcode wird eine lower case to uppercase conversion mit AND #$DF gemacht. Das funktioniert mit Zahlen und Sonderzeichen nicht und daher werden solche Filenamen nicht gefunden. |
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Im ersten Anlauf keine Veränderung - also weitersuchen. |
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Ich lag falsch - Jörgs Code ist korrekt. Ich bin etwas ratlos. Der Code im Sektor 0 wird offensichtlich gestartet. Die Fehlermeldung 'No valid boot disk' kommt wenn
@norbert bitte schau nochmal, ob die SD korrekt angelegt ist. Versuch es bitte mit einer frisch partitionierten und formatierten Karte, um Datenleichen auszuschließen. Hat bei dir BOOT.SYS funktioniert? Dietrich |
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Mittlerweile klappt das Image Handling ganz gut, wenn das Image BOOT.SYS heißt. Ich habe nun für mein Testbett eine Utility geschrieben, die das Root Directory der SD liest, daraus alle Files mit der Länge 1 MB auflistet und es dann erlaubt diese Files selektiv auf die 4 virtuellen Drives A: - D: zu mounten. Die Auswahl kann dann auch im BIOS fixiert werden, so dass sie bei jedem booten zur Verfügung steht. Das Programm heißt SD-UTIL. Ich werde eine Version für den JC ][ machen und hoffe, dass die funktioniert. Damit könnte man das Image-Handling komplett unter CPM-65 machen. Ich habe uch eine Boot-Routine geschrieben, die beim Booten die ersten 16 Files im Root-Directory listet und eines davon zum Booten selekttierbar macht, also ein einfacher Bootmanager. Die Version für mein Testbett hat derzeit cc. 730 Bytes, ist also noch zu lang für den Sektor 0 des Images. Ich werde mal schauen, was ich da noch machen kann. Schlimmstenfalls muß ich eben die Zahl der Sektoren für die Bootroutine erhöhen. Alle Routinen erfordern die Images in einer FAT16 Partition und können keine langen Filenamen darstellen. Ich könnte damit gut leben … |
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Neue Version von BOOT.SYS enthält nun nur noch einen Image Selector. Jedes File im Root directory, das exact 1 MB groß ist, wird als Image angeboten. Das ausgewählte Image wird dann gebootet. |
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Mein Vorschlag für das Disk Format ist 1024 kB - siehe unter IMAGES
Da du ja planst, auch noch einen Floppy Controller zu integrieren, wäre es zu überlegen, durchgängig dessen Format zu nehmen. CPM-65 ist das zwar egal, den User würde es aber weniger verwirren. U.a. könnte man problemlos Ganze Disks von Image zu physischer Disk kopieren, ohne fürchten zu müssen, dass der Platz nicht reicht.
@jörg: Was meinst du?
Dietrich
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